
Ultraschall
Beim Bauchultraschall (Abdominalsonographie) kann man also z.B. Leber, Nieren, Milz, den weiblichen Genitaltrakt ggf. mit Welpen, die Blase etc. untersuchen.
Beim Herzultraschall (Echokardiographie) untersucht man das Herz. Diese
Untersuchung liefert viel mehr Informationen über die Gesundheit dieses Organs als das Röntgen, da man wirklich in das Herz
hineinschauen kann. Nur so kann man feststellen, ob der Herzmuskel beispielsweise zu dick (wie bei der HCM/"hypertrophe
Kardiomyopathie") oder zu dünn (wie bei der DCM/"dilatative Kardiomyopathie") ist. Durch die uns mögliche Anwendung
der Dopplersonographie lassen sich die Blutflüsse in das Herz hinein
und wieder heraus darstellen, man sieht so z.B. undichte Herzklappen und Strömungsanomalien.
Nach einer solchen Untersuchung kann man viel exakter eine Aussage darüber treffen, ob Herzmedikamente nötig sind und vor
allem welche. Die erhobenen Messdaten kann man mit denen späterer Untersuchungen vergleichen und so einen Krankheitsverlauf
aufzeichnen, was die Prognosestellung für das weitere Leben Ihres Patienten wesentlich vereinfacht.
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